Es ist viertel vor zehn und ich habe schon gegen neun beschlossen, ohne #tagebuchbloggen ins Bett zu gehen, weil unterm Strich ja gar nicht so viel passiert ist. Nennt mich konsequent.
Selbstmarketing| Gestern habe ich begonnen, eine (professionelle) Webseite für mein Coaching-Angebot zu gestalten. Nicht, dass ich besonders große Lust dazu hätte, aber ich glaube, das gehört so, wenn man in der Branche mitspielen will. Nachdem Christian sich netterweise geopfert hat, mit mir die denkbaren Bauskästen durchzugehen, wird es am Ende wohl doch wieder Wix werden, weil das alles so puppenleicht ist da. Blöd ist nur, dass bei all diesen Baukästen das DSGVO-Thema relativ komplex ist, aber irgendwas ist immer. Mit meinem Arbeitgeber deale ich gerade parallel noch die Erlaubnis zur Nebentätigkeit aus, damit das alles seine Ordnung hat. Ich fürchte mich ein bisschen vor dem Moment, in dem alle Hürden genommen sind, denn dass heißt es: Akquise, Akquise, Akquise….& das ist nun wirklich nicht gerade mein Lieblingsthema.
Minutenglück | An unaufgeregten Tagen können mich Kleinigkeiten sehr glücklich machen. Heute war es zum Beispiel dieser Tweet, der meinen Tag zu einem besseren machte.
Words | In den letzten Tagen war ich bei Wordfeud wieder etwas aktiver unterwegs. Das liegt vor allem daran, dass Sylvia mit bewussten Abweichungen vom Spielstandard neuen Schwung in unsere Beziehung gebracht hat. Und: Seit wir parallel auch auf Englisch spielen, hat sich mein englischer Sexualwortschatz locker verdoppelt. Man weiß ja nie, wofür man es braucht.
Spoiler | Es ist heute drei vor Wellness und ich bin schon bei dem Gedanken daran so tiefenentspannt, dass ich mich jetzt in die Schlafgemächer verziehen werde. Bon nuit.
Titelbild: Pixabay via Pexels.